da ist man mal in graz und wen trifft man da? den admin der einen gleich aufn hinterkopf haut weil ich noch nie was geschrieben habe. also wie versprochen hier ein review zum konzert!
Den auftakt machten Aesta die ich leider knapp verpasst habe.
sollen aber ein super starker einklang für diesen abend gewesen sein sollen.
Svarta: Svarta hab ich persönlich noch nie gesehn oder gehört. haben mich aber anständig beeindruckt. Rauer DSBM mit heul und wimmer gesang gepaart mit screams und blast beats abwechselnd mit ruhigeren parts.
Definitiv ein interesantes Band Konzept ich werd mir mehr anhören
Ellende: Ich muss sagen mit dieser art von musik kann ich einfach nichts anfangen und hat auch auf einem Black Metal Konzert nix verloren ich hasse dieses post bm gefudl für mich die erste entäuschung des abends...
Ellende gehn und es kommen
Waldschrat: Die erste band der Corpsepaint fraktion an diesem abend.
nach einem sehr geilen intro gehts gleich mal mit geknüppel los.
Laut eigenen angaben fehlte ein Gitarrist, nachdem ich die lieder aber nicht kenne ist mir das nicht wirklich aufgefallen.
Klar ist die herren spielen eine mischung aus DSBM mit gewisser oldschool manier und einer kleinen brise melodischen pagan metal
Sänger Sarolf weiß wie er das Puplikum anheizen muss und das gelang ihm auch. sehr eizigartige vocals mit harten riffs und schnellen Schlagzeug bilden an diesem abend den sound von waldschrat. Den leuten gefiel es und die haare kreisten durch die gegend.
Musikalisch nicht 100% meins aber definitv einer der stärksten auftritte an dem abend! Sarolf ist vielen anderen sängern in etwas bekannteren bands weit vorraus was bühne performance und das spielen mit dem puplikum angeht. Dieser herr weiß genau was er macht und das merkt man!
Werd ich mir aufjedenfall noch mal anschauen mit lead gitarre klingt das bestimmt noch ne spur besser;)
Waldschrat verabschieden sich und Ketelens Brukke kommen auf die Bühne:
Harte Blasts schnelle riffs und aggresives gekreische.
Rauer ungeschlifener old school black metal dröhnt aufs puplikum ein
Höhepunkt war ganz klar das Dark Funeral cover.
Viel brauch ich zu diesen herren nicht sagen. ganz klar für jeden old school bm fan ein "must see"
Portae Obscuritas:
die nächsten vertreter der corpspaint fraktion kommen auf die bühne.
und schon am beginn merkt man hier wird einem jedes klischee von trvenes bedient.Verdrehte kreuze, ein hexen kessel und finster dreinblickende gestalten.
Für mich ganz klar das highlight. in mir stauen sich aggresionen an am liebsten würde ich alles kurz und klein hauen ja das ist black metal!
so muss es sein nicht anders!
Ich würde es begrüßen diese band öffters live zu sehn!
Harakiri For The Sky:
Hier fühlen sich meine ohren noch mehr vergewaltigt als bei ellende!
ich mag weder Harakiri for the sky noch eine dieser schrott bands (mit ausnahme von selbstentleibung) in denen ihre member sonst noch spielen!
Nightforest:
Endlich kommen wir zum Headliner und es wird wieder los geknüppelt.
EINFACH NUR GEIL! Nightforest klopfen ihre songs solide runter die köpfe kreisen das bier fließt und die harten riffs brechen einem fast das genick.
Auch hier hammer vocals. Herr Svart schreit nach frischen seelen und schafft es auch das puplikum gut in seinen bann zu ziehn.
Beim letzten song "winternight" stürmen plötzlich einige leute von aesta und sarolf von waldschrat die bühne und bangen seite an seite mit der band!
man merkt die bands verstehen sich gut. hier scheißt man auf trues arroganz getue und gegenseitiges ausboten hier wird deutlich gezeigt "United we stand" oder besser "United we bang our head".
Fazit: ein großartiges black metal konzert mit zwei fehlgriffen im booking aber das is nur meine persönliche einstellung ich hasse dieses schwule post black metal zeug einfach.
für 10 euro 8 bands is ein sehr anständiger preis
Sollte es eine fortsetzung geben bin ich wieder dabei.
Den auftakt machten Aesta die ich leider knapp verpasst habe.
sollen aber ein super starker einklang für diesen abend gewesen sein sollen.
Svarta: Svarta hab ich persönlich noch nie gesehn oder gehört. haben mich aber anständig beeindruckt. Rauer DSBM mit heul und wimmer gesang gepaart mit screams und blast beats abwechselnd mit ruhigeren parts.
Definitiv ein interesantes Band Konzept ich werd mir mehr anhören
Ellende: Ich muss sagen mit dieser art von musik kann ich einfach nichts anfangen und hat auch auf einem Black Metal Konzert nix verloren ich hasse dieses post bm gefudl für mich die erste entäuschung des abends...
Ellende gehn und es kommen
Waldschrat: Die erste band der Corpsepaint fraktion an diesem abend.
nach einem sehr geilen intro gehts gleich mal mit geknüppel los.
Laut eigenen angaben fehlte ein Gitarrist, nachdem ich die lieder aber nicht kenne ist mir das nicht wirklich aufgefallen.
Klar ist die herren spielen eine mischung aus DSBM mit gewisser oldschool manier und einer kleinen brise melodischen pagan metal
Sänger Sarolf weiß wie er das Puplikum anheizen muss und das gelang ihm auch. sehr eizigartige vocals mit harten riffs und schnellen Schlagzeug bilden an diesem abend den sound von waldschrat. Den leuten gefiel es und die haare kreisten durch die gegend.
Musikalisch nicht 100% meins aber definitv einer der stärksten auftritte an dem abend! Sarolf ist vielen anderen sängern in etwas bekannteren bands weit vorraus was bühne performance und das spielen mit dem puplikum angeht. Dieser herr weiß genau was er macht und das merkt man!
Werd ich mir aufjedenfall noch mal anschauen mit lead gitarre klingt das bestimmt noch ne spur besser;)
Waldschrat verabschieden sich und Ketelens Brukke kommen auf die Bühne:
Harte Blasts schnelle riffs und aggresives gekreische.
Rauer ungeschlifener old school black metal dröhnt aufs puplikum ein
Höhepunkt war ganz klar das Dark Funeral cover.
Viel brauch ich zu diesen herren nicht sagen. ganz klar für jeden old school bm fan ein "must see"
Portae Obscuritas:
die nächsten vertreter der corpspaint fraktion kommen auf die bühne.
und schon am beginn merkt man hier wird einem jedes klischee von trvenes bedient.Verdrehte kreuze, ein hexen kessel und finster dreinblickende gestalten.
Für mich ganz klar das highlight. in mir stauen sich aggresionen an am liebsten würde ich alles kurz und klein hauen ja das ist black metal!
so muss es sein nicht anders!
Ich würde es begrüßen diese band öffters live zu sehn!
Harakiri For The Sky:
Hier fühlen sich meine ohren noch mehr vergewaltigt als bei ellende!
ich mag weder Harakiri for the sky noch eine dieser schrott bands (mit ausnahme von selbstentleibung) in denen ihre member sonst noch spielen!
Nightforest:
Endlich kommen wir zum Headliner und es wird wieder los geknüppelt.
EINFACH NUR GEIL! Nightforest klopfen ihre songs solide runter die köpfe kreisen das bier fließt und die harten riffs brechen einem fast das genick.
Auch hier hammer vocals. Herr Svart schreit nach frischen seelen und schafft es auch das puplikum gut in seinen bann zu ziehn.
Beim letzten song "winternight" stürmen plötzlich einige leute von aesta und sarolf von waldschrat die bühne und bangen seite an seite mit der band!
man merkt die bands verstehen sich gut. hier scheißt man auf trues arroganz getue und gegenseitiges ausboten hier wird deutlich gezeigt "United we stand" oder besser "United we bang our head".
Fazit: ein großartiges black metal konzert mit zwei fehlgriffen im booking aber das is nur meine persönliche einstellung ich hasse dieses schwule post black metal zeug einfach.
für 10 euro 8 bands is ein sehr anständiger preis
Sollte es eine fortsetzung geben bin ich wieder dabei.