Am 02.Dezember ging die wohl extremste Konzertnacht des ganzen Jahres über die Bühne!!!
Death Angel beehrten (endlich) wieder mal good old Austria&hatten mehr als würdige Rumpelkapellen mit am Start.
Adimiron aus Italien durften als opener fungieren.
Geboten wurde feinster Todesstahl mit progressiven Einflüssen. Gute Melodien untermalt mit fiesen bis derben growls und netten breaks sorgten für Abwechslung und der Klang kam klar aus den Boxen. Obwohl die Herren anfangs kaum resonanz vom Publikum bekamen, heitzten sie im Laufe des gigs um sehr mehr ein.
Nach 30Minuten Spielzeit war Schluss, für den heftigen Einsatz erntete die Kombo viele Respekthörner!
Nach kurzer Umbaupause legten Extrema los!
Dicke grooves regierten fort an in der ((szene)). Der italienische Vierer kam beim Pöbel etwas besser an und verlangte bei der finalen Nummer nach einer wall of death!
Leider ging der Plan nicht auf, die Menge teilte sich mürrisch doch nach dem der Sänger brav nach Vorschrift die Starterlaubnis erteilte bewegte sich keine Menschenseele...etwas zu hoch gepokert aber mutig as fuck!
Um Punkt 21.15 thrashten Dew Scented los!
Präzise und mit voller Kaft wurde ein Hassbatzen nach dem anderen gen Publikum geballert! Frontsau Leff war gut gelaunt und lies sich zu dem einen oder anderen Scherz zwischen den Liedern hinreissen. Die setlist war gut gemischt und übermächtig umgesetzt-alte Hasen eben mit mehr als 20 Jahren Erfahrung!
Die amerikanischen Kollegen sollten ab 22.30 beweisen das sie eines headliner spots würdig sind. Doch eine technische Störung wusste das zu verhindern.
Die verzögerung betrug aber zum Glück nur 15 Minuten.
Mit tosendem Beifall und Stimmbänder zereissenden Gebrüll wurden Death Angel dann begrüßt. Den Anfang machte die Eröffnungsnummer vom aktuellen Album, 5 weitere neue Kreationen sollten noch folgen.
Die Klassikerfraktion wurde ebenfalls gut bedient, mit unter wurde mistress of pain zum besten gegeben.
Mr Mark Osegueda genehmigte sich zwischen den songs einige Schluck booze zwecks ölung des Gesangmotors bevor er betonte wie stolz die Kapelle ist, hier&jetzt in Wien spielen zu dürfen.
Alle im Saal (ca 150 Besucher) gingen steil und feierten die bay area Legenden ab wie Götter-vollkommen zu recht!
Die Jungs waren von Minute 1 weg nicht zu halten. Es wurde gehüpft, gebangt, geschwitzt und geblutet! Rob Cevastany ist ein Solotier vor dem Herrn! Bei eineigen Liedern unterstützte er Sänger Mark am Mikrofon um noch mehr power in den Song zu kanalisieren! Gitarrist #2, Ted Aguiler, ist hier eher bescheiden. Dies schmälert seine Leistung aber mit nichten. Präzise wie ein Chirurg schüttelte er ein riff nach dem anderen aus dem Ärmel, trotzdem blieb er immer in Bewegung und schwebte förmilich über die Bühne.
Damien am Bass verstand es hervoragend sich und sein Istrument in szene zu setzen ohne gekünstelt oder peinlich zu wirken. Dieser Mann bedient den Viersaiter intuitiv wie sonst kaum jemand!
Hinter der mächtigen Schiesbude verschantzte sich Will Caroll. Wie auch sein Kollege am Bass ist dieser seit 2009 dabei und erfüllt seine Aufgabe mehr als meisterlich!
Mit Schmakes wird auf die Felle und Becken eingedroschen bis der drumstick in zwei Teile bricht. Dieser jener wird Richtung Audienz befördert...genauer gesagt genau in meine Richtung, kurz gefreut wie ein 5 jähriger zu Weihnachten/Ostern/Geburtstag zugleich, gut wegversteckt in der Kutte und weiter abgegangen wie Schmitz Ferkel!
Über 1,5 Stunden wurde hier thrash metal Geschichte geschrieben! In Sachen Präzesion, Wucht, Motivation kann man Death Angel nicht toppen! Sie haben definitiv noch gewaltig Bock kräftig Dampf zu machen. Dicker Amerikatour folgt Europatour folgt Japantour-wohl gemerkt nicht in ausverkaufte 50.000 Leute fassenden Stadien, sondern in clubs wo teilweise keine 300 Menschen Platz finden werden Kräfte losgelassen die ganze Bezirke vernichten könnten jedoch nur eins garantieren-THRASH METAL TO THE BARE BONE \m/!!!
Death Angel beehrten (endlich) wieder mal good old Austria&hatten mehr als würdige Rumpelkapellen mit am Start.
Adimiron aus Italien durften als opener fungieren.
Geboten wurde feinster Todesstahl mit progressiven Einflüssen. Gute Melodien untermalt mit fiesen bis derben growls und netten breaks sorgten für Abwechslung und der Klang kam klar aus den Boxen. Obwohl die Herren anfangs kaum resonanz vom Publikum bekamen, heitzten sie im Laufe des gigs um sehr mehr ein.
Nach 30Minuten Spielzeit war Schluss, für den heftigen Einsatz erntete die Kombo viele Respekthörner!
Nach kurzer Umbaupause legten Extrema los!
Dicke grooves regierten fort an in der ((szene)). Der italienische Vierer kam beim Pöbel etwas besser an und verlangte bei der finalen Nummer nach einer wall of death!
Leider ging der Plan nicht auf, die Menge teilte sich mürrisch doch nach dem der Sänger brav nach Vorschrift die Starterlaubnis erteilte bewegte sich keine Menschenseele...etwas zu hoch gepokert aber mutig as fuck!
Um Punkt 21.15 thrashten Dew Scented los!
Präzise und mit voller Kaft wurde ein Hassbatzen nach dem anderen gen Publikum geballert! Frontsau Leff war gut gelaunt und lies sich zu dem einen oder anderen Scherz zwischen den Liedern hinreissen. Die setlist war gut gemischt und übermächtig umgesetzt-alte Hasen eben mit mehr als 20 Jahren Erfahrung!
Die amerikanischen Kollegen sollten ab 22.30 beweisen das sie eines headliner spots würdig sind. Doch eine technische Störung wusste das zu verhindern.
Die verzögerung betrug aber zum Glück nur 15 Minuten.
Mit tosendem Beifall und Stimmbänder zereissenden Gebrüll wurden Death Angel dann begrüßt. Den Anfang machte die Eröffnungsnummer vom aktuellen Album, 5 weitere neue Kreationen sollten noch folgen.
Die Klassikerfraktion wurde ebenfalls gut bedient, mit unter wurde mistress of pain zum besten gegeben.
Mr Mark Osegueda genehmigte sich zwischen den songs einige Schluck booze zwecks ölung des Gesangmotors bevor er betonte wie stolz die Kapelle ist, hier&jetzt in Wien spielen zu dürfen.
Alle im Saal (ca 150 Besucher) gingen steil und feierten die bay area Legenden ab wie Götter-vollkommen zu recht!
Die Jungs waren von Minute 1 weg nicht zu halten. Es wurde gehüpft, gebangt, geschwitzt und geblutet! Rob Cevastany ist ein Solotier vor dem Herrn! Bei eineigen Liedern unterstützte er Sänger Mark am Mikrofon um noch mehr power in den Song zu kanalisieren! Gitarrist #2, Ted Aguiler, ist hier eher bescheiden. Dies schmälert seine Leistung aber mit nichten. Präzise wie ein Chirurg schüttelte er ein riff nach dem anderen aus dem Ärmel, trotzdem blieb er immer in Bewegung und schwebte förmilich über die Bühne.
Damien am Bass verstand es hervoragend sich und sein Istrument in szene zu setzen ohne gekünstelt oder peinlich zu wirken. Dieser Mann bedient den Viersaiter intuitiv wie sonst kaum jemand!
Hinter der mächtigen Schiesbude verschantzte sich Will Caroll. Wie auch sein Kollege am Bass ist dieser seit 2009 dabei und erfüllt seine Aufgabe mehr als meisterlich!
Mit Schmakes wird auf die Felle und Becken eingedroschen bis der drumstick in zwei Teile bricht. Dieser jener wird Richtung Audienz befördert...genauer gesagt genau in meine Richtung, kurz gefreut wie ein 5 jähriger zu Weihnachten/Ostern/Geburtstag zugleich, gut wegversteckt in der Kutte und weiter abgegangen wie Schmitz Ferkel!
Über 1,5 Stunden wurde hier thrash metal Geschichte geschrieben! In Sachen Präzesion, Wucht, Motivation kann man Death Angel nicht toppen! Sie haben definitiv noch gewaltig Bock kräftig Dampf zu machen. Dicker Amerikatour folgt Europatour folgt Japantour-wohl gemerkt nicht in ausverkaufte 50.000 Leute fassenden Stadien, sondern in clubs wo teilweise keine 300 Menschen Platz finden werden Kräfte losgelassen die ganze Bezirke vernichten könnten jedoch nur eins garantieren-THRASH METAL TO THE BARE BONE \m/!!!