also gestern war ja im zenith ein lang ersehntes konzert von motörhead.
angefangen hat alles mit Grand Magus. Ich muss sagen, ist zwar nicht unbedingt meine favorisierte Musikrichtung, waren aber musikalisch TOP! Leider halt als erste Band war die Stimmung noch nicht so da, aber musikalisch echt super.
Doro.... ist ne Sache für sich. Man mag sie oder nicht. Ich mag sie nicht und wurde auch bestätigt. Es gleicht nem Zirkus wenn sie auf die Bühne kommt. Mit ner Mischung aus Deutsch und Englisch machte sie sowohl ziemlich grottige Ansagen (Ich bin so stolz mit Motörhead zu touren, bla) und hat sie "gesungen". die Ballade war musikalisch recht gut - singen kann sie ja (theoretisch). Vorraussetzung hierführ ist anscheinend, dass sie nicht in der Gegend rumhüpft wie ein Kanickel (was sie aber 95% der Spielzeit gemacht hat), sondern sich aufs Singen konzentriert.
zum Grund wieso ich gekommen bin: MOTÖRHEAD. Sie waren laut, sehr laut. Aber das nur nebenbei (ich hab noch immer ein Pfeifen im Ohr ) Die Setlist ist wie erwartet eher flott ausgefallen und mit den Highlights wie Killed By Death, Metropolis, Going to Brazil. Ein tolles Lied (Born to raise Hell) wurde leider von Doro ruiniert. Lemmy und Doro sangen hier im "Duett". naja zumindest wollte lemmy größere parts des liedes anfangs doro überlassen, die schien aber den text nicht zu können (sie hat EINIGE LÄNGERE textpassagen einfach ausgelassen) und somit hat er immer mehr die führung übernommen und im verlauf des lieds ihren part auf ein ministückchen im refrain verkürzt. Toll waren aber trotzdem Solos. Sowohl Lemmy, Mikkey Dee und Phil Campbell hatten komplette solo-stücke. bei allen war das musikalische niveau enorm hoch. besonders beeindruckend war das drum-solo von mickey dee, der eine enorme geschwindigkeit über eine dauer und präzision durchhielt, dass allen spätestens ab der hälfte die spucke wegblieb.
Was ich persönlich sehr, sehr schade finde war, dass es einen "VIP-Bereich" gab. der Vipbereich war nen ganzes stück vor der bühne... wir sind ziemlich früh dort gewesen und mussten dies mit erschrecken feststellen. somit standen wir zwar in der ersten reihe des normalen bereichs... die war aber ca. 30 meter (bin schlecht im schätzen..) von der bühne entfernt und wir damit sehr enttäuscht. Weiters war die Organisation der Kleiderverteilung durch die Securities KATASTROPHAL. Schlicht und einfach amateurhaft - so etwas erwartet man bei der größe des konzerts und einer (angeblich) professionellen Securityfirma nicht. geschätzte 5000 leute drängten sich hin zur Garderobe und schoben die Tische davor so weit richtung garderobe, dass die "Austeiler" keinen Platz mehr zum stehen hatten. Weiters wurden bei uns drei, bei jedem 1. der Rucksack fast nicht gefunden (haben nach Abgabe des Zettelchens über 10 minuten gewartet und wurden mehrmals nach dem Aussehen des Rucksacks gefragt), bei einem Freund wurde gar die Nummer der Jacke verloren. Und für diese Unfähigkeit zahlt man 2€ PRO KLEIDUNGSSTÜCK (+ 2€ für z.b. Rucksack oder weitere Kleidungsstücke).
Eigentlich kann man nur das musikalische Gutheißen bei Grand Magus und Motörhead. die Organisation hatte etwas sehr amateurhaftes.
angefangen hat alles mit Grand Magus. Ich muss sagen, ist zwar nicht unbedingt meine favorisierte Musikrichtung, waren aber musikalisch TOP! Leider halt als erste Band war die Stimmung noch nicht so da, aber musikalisch echt super.
Doro.... ist ne Sache für sich. Man mag sie oder nicht. Ich mag sie nicht und wurde auch bestätigt. Es gleicht nem Zirkus wenn sie auf die Bühne kommt. Mit ner Mischung aus Deutsch und Englisch machte sie sowohl ziemlich grottige Ansagen (Ich bin so stolz mit Motörhead zu touren, bla) und hat sie "gesungen". die Ballade war musikalisch recht gut - singen kann sie ja (theoretisch). Vorraussetzung hierführ ist anscheinend, dass sie nicht in der Gegend rumhüpft wie ein Kanickel (was sie aber 95% der Spielzeit gemacht hat), sondern sich aufs Singen konzentriert.
zum Grund wieso ich gekommen bin: MOTÖRHEAD. Sie waren laut, sehr laut. Aber das nur nebenbei (ich hab noch immer ein Pfeifen im Ohr ) Die Setlist ist wie erwartet eher flott ausgefallen und mit den Highlights wie Killed By Death, Metropolis, Going to Brazil. Ein tolles Lied (Born to raise Hell) wurde leider von Doro ruiniert. Lemmy und Doro sangen hier im "Duett". naja zumindest wollte lemmy größere parts des liedes anfangs doro überlassen, die schien aber den text nicht zu können (sie hat EINIGE LÄNGERE textpassagen einfach ausgelassen) und somit hat er immer mehr die führung übernommen und im verlauf des lieds ihren part auf ein ministückchen im refrain verkürzt. Toll waren aber trotzdem Solos. Sowohl Lemmy, Mikkey Dee und Phil Campbell hatten komplette solo-stücke. bei allen war das musikalische niveau enorm hoch. besonders beeindruckend war das drum-solo von mickey dee, der eine enorme geschwindigkeit über eine dauer und präzision durchhielt, dass allen spätestens ab der hälfte die spucke wegblieb.
Was ich persönlich sehr, sehr schade finde war, dass es einen "VIP-Bereich" gab. der Vipbereich war nen ganzes stück vor der bühne... wir sind ziemlich früh dort gewesen und mussten dies mit erschrecken feststellen. somit standen wir zwar in der ersten reihe des normalen bereichs... die war aber ca. 30 meter (bin schlecht im schätzen..) von der bühne entfernt und wir damit sehr enttäuscht. Weiters war die Organisation der Kleiderverteilung durch die Securities KATASTROPHAL. Schlicht und einfach amateurhaft - so etwas erwartet man bei der größe des konzerts und einer (angeblich) professionellen Securityfirma nicht. geschätzte 5000 leute drängten sich hin zur Garderobe und schoben die Tische davor so weit richtung garderobe, dass die "Austeiler" keinen Platz mehr zum stehen hatten. Weiters wurden bei uns drei, bei jedem 1. der Rucksack fast nicht gefunden (haben nach Abgabe des Zettelchens über 10 minuten gewartet und wurden mehrmals nach dem Aussehen des Rucksacks gefragt), bei einem Freund wurde gar die Nummer der Jacke verloren. Und für diese Unfähigkeit zahlt man 2€ PRO KLEIDUNGSSTÜCK (+ 2€ für z.b. Rucksack oder weitere Kleidungsstücke).
Eigentlich kann man nur das musikalische Gutheißen bei Grand Magus und Motörhead. die Organisation hatte etwas sehr amateurhaftes.