self-released
Mastered by Tue Madsen at Antfarm Studio, Denmark.
Produced by Sven Leonhardt at "Studio Arts", Klingenthal.
1. Asymmetrisch (Ginnungagap) 02:29
2. 84°03'N 174°51'W (Asgard) 04:50
3. Eisbrecher (Baldur) 04:14
4. Harpune 2010 (Loki) 03:48
5. Weiße Bestie (Thökk) 04:03
6. Nordpolar° (Jormungand) 03:10
7. Seepest (Naglfar) 05:13
8. Experiment Apokalypse (Ragnarök) 04:20
9. Autarktis (Bergthron) 03:00
Total playing time 35:07
Bergthron!
es ist schön zu sehn das sich bands die seit jahren im pagan black metal als legenden zählen sich trauen etwas neues anzugehn.
gesanglich wie erwartet aggressive grunts und gefühlvoller klar gesang wie schon auf leben und lebenswille vorhanden.
textlich ist das album wie gewohnt sehr poetisch und typisch bergthron der neueren jahre.
Musikalisch hat sich einges geändert ist man doch von reinen black metal über neofolk einfluss jetz noch mehr als auf der letzten scheibe beim thrashigen death metal gelandet. wobei man bei manchen songs auch einflüsse aus drum and bass bzw aus dem elektro bereich hört.
das ganze album klingt frisch und kreativ jedoch etwas steril was auch das neue logo untermalt. wobei man dem schlagzeug eindeutig anerkennung aussprechen muss. die gitarren sind deutlich technisch anspruchsvoller als auf den bisherigen veröffentlichungen.
für fans der ersten alben wird das album jedoch ein schock sein mit black metal haben bergthron auf diesem album nur wenig zu tun.
ich bin der meinug bergthron haben sich ganz neu erfunden und man denkt beim namen AUTARKtis ist es wohl auch absicht das zu übermitteln.
ich bin mehr als zufrieden da ich offen war für neues. wer seine blickfeld aber nur auf black metal richtet wird mit dem album nicht viel freude haben.
was mich jedoch etwas stört ist die kurze spielzeit von 35 minuten.
von mir gibt 8 von 10 punkten weil sich bergthron neu erfunden haben und es viel mut verlangt in einer engstirnigen szene wie der black metal szene sich einen schritt so weit nach außen zu wagen.
:boost:
Mastered by Tue Madsen at Antfarm Studio, Denmark.
Produced by Sven Leonhardt at "Studio Arts", Klingenthal.
1. Asymmetrisch (Ginnungagap) 02:29
2. 84°03'N 174°51'W (Asgard) 04:50
3. Eisbrecher (Baldur) 04:14
4. Harpune 2010 (Loki) 03:48
5. Weiße Bestie (Thökk) 04:03
6. Nordpolar° (Jormungand) 03:10
7. Seepest (Naglfar) 05:13
8. Experiment Apokalypse (Ragnarök) 04:20
9. Autarktis (Bergthron) 03:00
Total playing time 35:07
Bergthron!
es ist schön zu sehn das sich bands die seit jahren im pagan black metal als legenden zählen sich trauen etwas neues anzugehn.
gesanglich wie erwartet aggressive grunts und gefühlvoller klar gesang wie schon auf leben und lebenswille vorhanden.
textlich ist das album wie gewohnt sehr poetisch und typisch bergthron der neueren jahre.
Musikalisch hat sich einges geändert ist man doch von reinen black metal über neofolk einfluss jetz noch mehr als auf der letzten scheibe beim thrashigen death metal gelandet. wobei man bei manchen songs auch einflüsse aus drum and bass bzw aus dem elektro bereich hört.
das ganze album klingt frisch und kreativ jedoch etwas steril was auch das neue logo untermalt. wobei man dem schlagzeug eindeutig anerkennung aussprechen muss. die gitarren sind deutlich technisch anspruchsvoller als auf den bisherigen veröffentlichungen.
für fans der ersten alben wird das album jedoch ein schock sein mit black metal haben bergthron auf diesem album nur wenig zu tun.
ich bin der meinug bergthron haben sich ganz neu erfunden und man denkt beim namen AUTARKtis ist es wohl auch absicht das zu übermitteln.
ich bin mehr als zufrieden da ich offen war für neues. wer seine blickfeld aber nur auf black metal richtet wird mit dem album nicht viel freude haben.
was mich jedoch etwas stört ist die kurze spielzeit von 35 minuten.
von mir gibt 8 von 10 punkten weil sich bergthron neu erfunden haben und es viel mut verlangt in einer engstirnigen szene wie der black metal szene sich einen schritt so weit nach außen zu wagen.
:boost:
Zuletzt von Andy am Fr Dez 24, 2010 12:59 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet