In einer kalten Winternacht,
eine junge Mutter ein Kind zur Welt gebracht.
Das Geschöpf so unschuldig und klein,
liegt am Boden ganz allein:
„Niemand will mehr bei mir sein.
Geboren bin ich ungewollt.
Jede schöne Zeit ist mit mir gewichen,
alle meine Bilder sind bereits verblichen.
Vergessen und verdrängt,
keiner der mir Liebe schenkt.
Meine Existenz wie ein dunkler Fleck,
der sich über ihr einst so schönes Lebensbild erstreckt.
Hätte ich nicht das Licht der Welt erblickt,
wäre ihre Liebe nicht erstickt.
Sie richten auf mich das scharfe Schwert,
denn mein Leben ist nichts wert.
Ich bin nur ein Winterkind,
ausgesetzt dem Frost und Wind.
Mein erster Atemzug sollte auch mein letzter sein,
nur mein Leichnam erstrahlt in des Mondes Schein.“
Allein wandere ich in die Nacht hinein.
Über dem Walde liegt ein heller Schein.
Kälte fährt mir durch Mark und Bein.
Warum muss mein Weg so einsam sein.
Der Wind er nimmt mir jede Sicht.
Verschwunden ist das Sonnenlicht.
Langsam schwinden meine Kräfte
Ich sehne mich nach deinem Halt.
Hilflos ausgeliefert der Naturgewalt.
Wo bist du in dieser schweren Stunde
Kein Wort verlässt mehr meinen Munde.
Ein letzter Kampf um mein Leben,
dann werde ich meine Seele dem Jenseits übergeben.
Alles was mir bleibt ist die Erinnerung,
die mich wie ein schwarzes Loch verschlang.
Halt mich fest, behüte mich vor dem Ende.
Löse nicht deinen festen Griff um meine Hände.
Lass mich deine Wärme fühlen.
Und ich werde jedes Feuer in dir kühlen.
Völlig egal wo du bist.
Sei gewiss dass ich der bin, der dich nicht vergisst.
Mein Adler, ich zähle die Tage,
bis ich dich wieder in meiner Nähe habe.
...Eigenproduktion
eine junge Mutter ein Kind zur Welt gebracht.
Das Geschöpf so unschuldig und klein,
liegt am Boden ganz allein:
„Niemand will mehr bei mir sein.
Geboren bin ich ungewollt.
Jede schöne Zeit ist mit mir gewichen,
alle meine Bilder sind bereits verblichen.
Vergessen und verdrängt,
keiner der mir Liebe schenkt.
Meine Existenz wie ein dunkler Fleck,
der sich über ihr einst so schönes Lebensbild erstreckt.
Hätte ich nicht das Licht der Welt erblickt,
wäre ihre Liebe nicht erstickt.
Sie richten auf mich das scharfe Schwert,
denn mein Leben ist nichts wert.
Ich bin nur ein Winterkind,
ausgesetzt dem Frost und Wind.
Mein erster Atemzug sollte auch mein letzter sein,
nur mein Leichnam erstrahlt in des Mondes Schein.“
Allein wandere ich in die Nacht hinein.
Über dem Walde liegt ein heller Schein.
Kälte fährt mir durch Mark und Bein.
Warum muss mein Weg so einsam sein.
Der Wind er nimmt mir jede Sicht.
Verschwunden ist das Sonnenlicht.
Langsam schwinden meine Kräfte
Ich sehne mich nach deinem Halt.
Hilflos ausgeliefert der Naturgewalt.
Wo bist du in dieser schweren Stunde
Kein Wort verlässt mehr meinen Munde.
Ein letzter Kampf um mein Leben,
dann werde ich meine Seele dem Jenseits übergeben.
Alles was mir bleibt ist die Erinnerung,
die mich wie ein schwarzes Loch verschlang.
Halt mich fest, behüte mich vor dem Ende.
Löse nicht deinen festen Griff um meine Hände.
Lass mich deine Wärme fühlen.
Und ich werde jedes Feuer in dir kühlen.
Völlig egal wo du bist.
Sei gewiss dass ich der bin, der dich nicht vergisst.
Mein Adler, ich zähle die Tage,
bis ich dich wieder in meiner Nähe habe.
...Eigenproduktion
Zuletzt von Thom am So Jan 09, 2011 9:23 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet