Am 29.1. wars mal wieder soweit! der Neckbreakersball stand vor der tür. als ich dem posthof-eingang näher kam war ich anfangs etwas verwundert wegen der geringen auslastung der parkplätze und der wenigen leute! es stellte sich allerdings heraus dass alle schon im saal waren um auf milking the goatmachine zu warten! meiner meinung nach warn die ganz nett anzuhören aber irgendwie fehl am platz! wenigstens konnten sie mit ihren zweitklassigen breaks etwas stimmung erzeugen, die dann bei manegarm zu einem kleinen höhepunkt kam und die menge voll abging! das lag wohl auch an deren geiger der so abging dass man fast nicht mehr auf seine bandkollegen achtete!
dann kam equilibrium, eine umstrittene band was den kommerz in den letzten jahren ausmacht! aber von mir aus sollen sie doch, auf jeden fall warn sie absolut episch wie immer! die wall of death die entstanden ist hatte von der größe und brachialität schon fast hardcore-charakter!
nach diesen mega-gig kam dann legion, die mir absolut nicht gefallen haben. die grundsätzliche eintönigkeit der musik wurde noch dazu verstärt, weil man den bass einfach viel zu sehr aufgedreht hatte! hab mir den auftritt nur kurz gegeben, bin dann raus und hab noch drei bier getrunken! so war die zeit bis kataklysm wohl am sinnvollsten genutzt!
ja und dann kamen auch schon die headliner! gibt nur eins dazu zu sagen: hammermäßig! wollte sie schon immer mal sehen und
meine erwartungen wurden mehr als erfüllt. geile stimmung, sehr guter sound, und eine motivierte band, die es an interaktionen mit dem publikum nicht mangeln ließ! die krönung für mich war ja als mir der gitarrist sein pic in die hand drückte! da werden jetzt wohl einige neidisch sein!
dann kam equilibrium, eine umstrittene band was den kommerz in den letzten jahren ausmacht! aber von mir aus sollen sie doch, auf jeden fall warn sie absolut episch wie immer! die wall of death die entstanden ist hatte von der größe und brachialität schon fast hardcore-charakter!
nach diesen mega-gig kam dann legion, die mir absolut nicht gefallen haben. die grundsätzliche eintönigkeit der musik wurde noch dazu verstärt, weil man den bass einfach viel zu sehr aufgedreht hatte! hab mir den auftritt nur kurz gegeben, bin dann raus und hab noch drei bier getrunken! so war die zeit bis kataklysm wohl am sinnvollsten genutzt!
ja und dann kamen auch schon die headliner! gibt nur eins dazu zu sagen: hammermäßig! wollte sie schon immer mal sehen und
meine erwartungen wurden mehr als erfüllt. geile stimmung, sehr guter sound, und eine motivierte band, die es an interaktionen mit dem publikum nicht mangeln ließ! die krönung für mich war ja als mir der gitarrist sein pic in die hand drückte! da werden jetzt wohl einige neidisch sein!