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obwohl ich mir eigentlich gedacht hatte geh leck scho wieder Annotations of an Autopsy, habe ich gestern spontan beschlossen es mir doch anzusehen
das ganze war im mittleren saal in der arena wien, ich hatte nicht gewusst dass es den überhaupt gibt (es gibt große halle, beisl, dreiraum, und der mittlere saal versteckt sich hinterm dreiraum)
als ich nach kurzer orientierungslosigkeit zur mittleren halle hinfand musste ich feststellen dass Annotations of an Autopsy abgesagt hat
ich war entzückt
umso mehr dann als die ersatzband "Burning the Masses" zu spielen anfing die ich wirklich gut fand
technischer death metal, viele blasts, solos, sweeps usw. das war für mich echt ein genuss
was auch cool war is dass ma die gitarren echt gut gehört hat trotz stöpsel
danach war fleshgod apocalypse, die hatten corspepaint + anzug mit fliege an, wirkten auch irgendwie piratenhaft, keine ahnung was das sollte, es war auf jeden fall death metal, noch mehr blasts, aber trotzdem langweiliger, in summe aber aber trotzdem nicht schlecht, ich bin nachher draufgekommen dass die auch orchester samples verwendet haben, aber da musste man sehr genau hinhören die waren extrem leise
danach carnifex,
obwohl sie an jeder tankstelle spielen und ich auch schön öfter die gelegenheit gehabt hätte hatte ich es bisher geschafft sie mir nicht anzuschauen. eigentlich waren sie musikalisch gar nicht so 08/15 wie ich mir vorher gedacht hatte, von den socken gerissen hats mich aber nicht
im publikum war hier allerdings eindeutig am meisten los
wie ich es in letzter zeit schon öfters beobachten konnte sind unter der woche die headlinerpositionen tendenziell weit nicht mehr so gut besucht, Keep of Kalessin passten noch dazu stilistisch nicht hinein,
es waren echt wenig leute dort, die ersten paar songs bin ich in der ersten reihe gestanden ... als einziger,
es waren schon noch einige hinten, aber es war klar dass keiner wegen keep of kalessin hier ist
ich fand ihren auftritt eigentlich eher enttäuschend, mich hat vor allem der gitarrist interessiert der einer der wenigen ist, die wenn sie wollen auf der gitarre wirklich das tempo des schlagzeugs mitspielen können bei den blasts
ich bin wie erwähnt in der ersten reihe gestanden und hab ihm auf die finger geschaut - ich konnte richtig merken dass er sich überhaupt nicht anstrengte, der sänger war der einzig motivierte
nun war es zeit für dying fetus, es waren wieder etwas mehr leute, eng wars aber trotzdem nicht, ich stand immer noch in der ersten reihe,
dummerweise waren nach carnifex doch noch nicht alle hardcore-leut gegangen, also musste ich mich doch nach hinten stellen, um ungestört was sehen zu können,
ich hab nix gegen violent dancing und so, es is oft ziemlich lustig anzusehen und kann auch eine gaudi sein, aber wenn eine band spielt wo ich echt einfach nur was sehen will, dann is es wirklich lästig
dying fetus hat wie erwartet sehr genau gespielt, technisch einwandfrei heruntergeklopft wie man es erwartet, sie konnten aber nicht wirklich darüber hinwegtäuschen, dass sie komplett unmotiviert waren,
der schlagzeuger vielleicht nicht, aber der gitarrist/sänger sah aus als ob er eigentlich lieber schlafen möchte
ich kanns verstehen dass Dying Fetus sich für 100 leut kan haxn ausreißt, aber in summe wars doch ziemlich enttäuschend, ich hab sie schon öfters gesehen, und das war mit abstand das lahmste
man muss ihnen aber doch zugestehen, dass sie an dem abend vom können her die einzigen waren, die besser als Burning the Masses waren
obwohl ich mir eigentlich gedacht hatte geh leck scho wieder Annotations of an Autopsy, habe ich gestern spontan beschlossen es mir doch anzusehen
das ganze war im mittleren saal in der arena wien, ich hatte nicht gewusst dass es den überhaupt gibt (es gibt große halle, beisl, dreiraum, und der mittlere saal versteckt sich hinterm dreiraum)
als ich nach kurzer orientierungslosigkeit zur mittleren halle hinfand musste ich feststellen dass Annotations of an Autopsy abgesagt hat
ich war entzückt
umso mehr dann als die ersatzband "Burning the Masses" zu spielen anfing die ich wirklich gut fand
technischer death metal, viele blasts, solos, sweeps usw. das war für mich echt ein genuss
was auch cool war is dass ma die gitarren echt gut gehört hat trotz stöpsel
danach war fleshgod apocalypse, die hatten corspepaint + anzug mit fliege an, wirkten auch irgendwie piratenhaft, keine ahnung was das sollte, es war auf jeden fall death metal, noch mehr blasts, aber trotzdem langweiliger, in summe aber aber trotzdem nicht schlecht, ich bin nachher draufgekommen dass die auch orchester samples verwendet haben, aber da musste man sehr genau hinhören die waren extrem leise
danach carnifex,
obwohl sie an jeder tankstelle spielen und ich auch schön öfter die gelegenheit gehabt hätte hatte ich es bisher geschafft sie mir nicht anzuschauen. eigentlich waren sie musikalisch gar nicht so 08/15 wie ich mir vorher gedacht hatte, von den socken gerissen hats mich aber nicht
im publikum war hier allerdings eindeutig am meisten los
wie ich es in letzter zeit schon öfters beobachten konnte sind unter der woche die headlinerpositionen tendenziell weit nicht mehr so gut besucht, Keep of Kalessin passten noch dazu stilistisch nicht hinein,
es waren echt wenig leute dort, die ersten paar songs bin ich in der ersten reihe gestanden ... als einziger,
es waren schon noch einige hinten, aber es war klar dass keiner wegen keep of kalessin hier ist
ich fand ihren auftritt eigentlich eher enttäuschend, mich hat vor allem der gitarrist interessiert der einer der wenigen ist, die wenn sie wollen auf der gitarre wirklich das tempo des schlagzeugs mitspielen können bei den blasts
ich bin wie erwähnt in der ersten reihe gestanden und hab ihm auf die finger geschaut - ich konnte richtig merken dass er sich überhaupt nicht anstrengte, der sänger war der einzig motivierte
nun war es zeit für dying fetus, es waren wieder etwas mehr leute, eng wars aber trotzdem nicht, ich stand immer noch in der ersten reihe,
dummerweise waren nach carnifex doch noch nicht alle hardcore-leut gegangen, also musste ich mich doch nach hinten stellen, um ungestört was sehen zu können,
ich hab nix gegen violent dancing und so, es is oft ziemlich lustig anzusehen und kann auch eine gaudi sein, aber wenn eine band spielt wo ich echt einfach nur was sehen will, dann is es wirklich lästig
dying fetus hat wie erwartet sehr genau gespielt, technisch einwandfrei heruntergeklopft wie man es erwartet, sie konnten aber nicht wirklich darüber hinwegtäuschen, dass sie komplett unmotiviert waren,
der schlagzeuger vielleicht nicht, aber der gitarrist/sänger sah aus als ob er eigentlich lieber schlafen möchte
ich kanns verstehen dass Dying Fetus sich für 100 leut kan haxn ausreißt, aber in summe wars doch ziemlich enttäuschend, ich hab sie schon öfters gesehen, und das war mit abstand das lahmste
man muss ihnen aber doch zugestehen, dass sie an dem abend vom können her die einzigen waren, die besser als Burning the Masses waren