Vorwarnung: Hab das Ganze jetzt nicht mehr wirklich sorgfältig durchgelesen bzw. Fehler ausgebessert
Gorgasm - Orgy Of Murder
Genre: Brutal Deathmetal
Release: 10.3.2011
Label: Brutal Bands
Line - up:
Damien Leski - Guitar / Vocals
Ryan Saylor - Guitar
Anthony Voight - Bass / Vocals
Kyle Christman - Drums
Gorgasm´s Orgy Of Murder ist ihr erstes Album nach ihrem 2003er Meisterwerk "Masticate To Dominate", welches von vielen Fans als eines der Stärksten BDM-Alben angesehen wird. Die Frage die sich jetzt stellt ob Gorgasm dies, nach dieser langen Pause und mit neuem Line-up noch toppen können.
Sound:
Die Produktion auf diesem Album ist auf jeden Fall die beste die Gorgasm jemals hatten. Sie ist klar, aber sehr druckvoll. Sie wirkt nicht überproduziert beziehungsweise klingt nicht zu sehr nach Computer (falls ihr euch vorstellen könnt, was ich meine) und dennoch steht kein Instrument unangenehm im Vordergrund . In den schnellen und technischen Passagen behält man als Hörer stehts den Durchblick und die langsamen, groovenden Teilen haben trotzdem genug Punch um dich mitten ins Gesicht zu treffen. Der Bass könnte für meinen Geschmack noch einen Tick lauter sein. Nicht falsch verstehen, er ist immer hörbar, doch ich bin einfach ein Fan davon, wenn der Bass etwas lauter als normal ist
Songs:
Auf Orgy Of Murder befinden sich 11 neue Gewaltakte und trotz des neuen Line-ups merkt man sobald der Opener "Bloodlust" losgeht, dass hier Gorgasm am Werk sind. Und das in Höchstform! "Bloodlust" ist ein perfekter Opener der den Hörer auf die nächsten 10 Stücke perfekt vorbereitet. Gorgasm sind ihrem Sound treu geblieben ohne dabei einfach Masticate To Dominate nr2 zu schreiben. Sie servieren den Hörer immer noch ihre technisch anspruchsvollen Blastbeat Orgien die immer wieder Platz für die sinistren Melodien aus der Feder von Damien Leski zu lassen. Durch den neuen Drummer Kyle Christman, welcher auch als Gitarrist und Sänger bei Human Filleted aktiv ist, sind aber vor allem die groovenden Passagen mehr geworden, welche das Soundgewand noch abwechslungsreicher gestalten.
Fazit:
Gorgasm haben es meiner Meinung nach geschafft mit Orgy Of Murder ein Album zu veröffentlichen das mindestens auf dem selben Niveau liegt wie Masticate To Dominate. Die Songs sind brutal, verlieren sich nicht in technischem Gefrickel und sind nicht so primitiv dass sie sich schnell abnützen.
Ich habe das Album jetzt seit Ende Februar fast in Dauerrotation und mein Itunes verrät mir, dass ich es schon über 30mal durchgehört habe und ich kann sagen es packt mich immer noch wie beim ersten Durchlauf. Die Atmosphäre wird durch kurze Intros prefekt untermalt und die Qualität der Songs ist derartig hoch, dass es ein wahres Fest ist diese CD in den Player zu legen.
Klar, wenn man generell mit Brutal Deathmetal nichts anfangen kann wird man auch Gorgasm nicht besonders mögen, aber für die Fans des Genres ist das Album mehr als nur eine Empfehlung.
Für mich persönlich schon jetzt ein Anwärter auf mein Album des Jahres 2011.
10/10
(Die Review mag sich vielleicht etwas überpositiv lesen, aber das Album ist von Vorne bis Hinten einfach absolut Spitze. Es ist einfach eines der Alben wo man merkt, dass alles zusammenpasst und das Resultat echt vom feinsten ist.)
Gorgasm - Orgy Of Murder
Genre: Brutal Deathmetal
Release: 10.3.2011
Label: Brutal Bands
Line - up:
Damien Leski - Guitar / Vocals
Ryan Saylor - Guitar
Anthony Voight - Bass / Vocals
Kyle Christman - Drums
Gorgasm´s Orgy Of Murder ist ihr erstes Album nach ihrem 2003er Meisterwerk "Masticate To Dominate", welches von vielen Fans als eines der Stärksten BDM-Alben angesehen wird. Die Frage die sich jetzt stellt ob Gorgasm dies, nach dieser langen Pause und mit neuem Line-up noch toppen können.
Sound:
Die Produktion auf diesem Album ist auf jeden Fall die beste die Gorgasm jemals hatten. Sie ist klar, aber sehr druckvoll. Sie wirkt nicht überproduziert beziehungsweise klingt nicht zu sehr nach Computer (falls ihr euch vorstellen könnt, was ich meine) und dennoch steht kein Instrument unangenehm im Vordergrund . In den schnellen und technischen Passagen behält man als Hörer stehts den Durchblick und die langsamen, groovenden Teilen haben trotzdem genug Punch um dich mitten ins Gesicht zu treffen. Der Bass könnte für meinen Geschmack noch einen Tick lauter sein. Nicht falsch verstehen, er ist immer hörbar, doch ich bin einfach ein Fan davon, wenn der Bass etwas lauter als normal ist
Songs:
Auf Orgy Of Murder befinden sich 11 neue Gewaltakte und trotz des neuen Line-ups merkt man sobald der Opener "Bloodlust" losgeht, dass hier Gorgasm am Werk sind. Und das in Höchstform! "Bloodlust" ist ein perfekter Opener der den Hörer auf die nächsten 10 Stücke perfekt vorbereitet. Gorgasm sind ihrem Sound treu geblieben ohne dabei einfach Masticate To Dominate nr2 zu schreiben. Sie servieren den Hörer immer noch ihre technisch anspruchsvollen Blastbeat Orgien die immer wieder Platz für die sinistren Melodien aus der Feder von Damien Leski zu lassen. Durch den neuen Drummer Kyle Christman, welcher auch als Gitarrist und Sänger bei Human Filleted aktiv ist, sind aber vor allem die groovenden Passagen mehr geworden, welche das Soundgewand noch abwechslungsreicher gestalten.
Fazit:
Gorgasm haben es meiner Meinung nach geschafft mit Orgy Of Murder ein Album zu veröffentlichen das mindestens auf dem selben Niveau liegt wie Masticate To Dominate. Die Songs sind brutal, verlieren sich nicht in technischem Gefrickel und sind nicht so primitiv dass sie sich schnell abnützen.
Ich habe das Album jetzt seit Ende Februar fast in Dauerrotation und mein Itunes verrät mir, dass ich es schon über 30mal durchgehört habe und ich kann sagen es packt mich immer noch wie beim ersten Durchlauf. Die Atmosphäre wird durch kurze Intros prefekt untermalt und die Qualität der Songs ist derartig hoch, dass es ein wahres Fest ist diese CD in den Player zu legen.
Klar, wenn man generell mit Brutal Deathmetal nichts anfangen kann wird man auch Gorgasm nicht besonders mögen, aber für die Fans des Genres ist das Album mehr als nur eine Empfehlung.
Für mich persönlich schon jetzt ein Anwärter auf mein Album des Jahres 2011.
10/10
(Die Review mag sich vielleicht etwas überpositiv lesen, aber das Album ist von Vorne bis Hinten einfach absolut Spitze. Es ist einfach eines der Alben wo man merkt, dass alles zusammenpasst und das Resultat echt vom feinsten ist.)