von destroyer of god Fr März 16, 2012 11:53 amWird wiedermal Zeit für nen kleinen Konzertbericht!
Diesmal kommt die Band nicht aus dem Metalbereich...sondern aus dem Elektro-/Punksektor-JENNIFER ROSTOCK!
Am 09.03.2012 gastierten Jennifer Rostock in Salzburg im Republic.
War schon öfters im Rockhouse um Bands zu huldigen, oben genannte Location war neu für mich.
Die Anfahrt war gemütlich, ist gut zu erreichen und bietet gleich ums Eck genügend (kostenpflichtige) Parkmöglichkeiten.
Ticket hab ich mir vorab schon über Ö-Ticket für 25Eier besorgt, also gings mit großen Schritten gen Bar für ein kühles Trumer.
Die Schank war leider viel zu winzig-nur zwei Zapfhähne sowie zwei überforderte Barmenschen-somit musste man schon geschlagene 15min auf einen Gerstensaft warten oder man bekam ein falsches Getränk und musste noch länger auf das richtige warten...anstrengend aber wir wollen mal nicht kleinlich sein
.
Der Bereich wo sich das eigentliche Freudenfest abspielte überraschte mehr als positiv!
Große Bühne, riesen Saal mit fetter Tribüne-schätz mal gut dreimal so groß wies Rockhouse.
Würd sich auch super für die eine und andere Metalband anbieten, aber leider ist diese Konzertstätte nur alternativen Bands vorbehalten.
Aufgeheizt wurde die Show von "Ich Kann FLiegen".
Geht auch ins DeutschPunkRock Lager.
War durchaus hörbar, die Jungs haben ihre Instrumente beherrscht und die Texte waren clever-Daumen hoch!
Nun zum Headliner!!!
Schon beim ersten Takt brodelte die Halle, die Atmosphäre war unschlagbar!
Der berliner Fünfer heizte unvorstellbar das Puplikum an, mit einer Takt-und Textsicherheit die sich gewaschen hat!
Zwischendurch hollte man Leute auf die Bühne die hautnah mit der Band zu nem Akustikset schunkeln durften.
Ein Bier gabs auch plus nen Arschklapps von Frau Jennifer persönlich-nice!
Meine persönlichen Höhepunkte waren "Irgendwo Anders"(unpluged), "Lügen haben Schöne Beine", "Insekten im Eis" und "Es war Nicht Alles Schlecht".
Ein absoluter burner war auch "Himalaya"-spitzen Song und Jenny holte sich nen Typen auf die Stage für gesangliche Unterstützung, als belohnung gabs nen gratis lapdance-mehr als nice!
Dieses Konzert war eindrucksvoll der Beweis: es muss nicht immer Metal sein!
Das Puplikum war super drauf, die Location spitzenklasse(mit kleinen Abstrichen bezüglich Bar) und Jennifer Rostock haben gerockt und ne Stimmung erschaffen die unbeschreiblich war...eine Stimmung die ich leider bei manchen Metalbands vermisse!
Diesmal kommt die Band nicht aus dem Metalbereich...sondern aus dem Elektro-/Punksektor-JENNIFER ROSTOCK!
Am 09.03.2012 gastierten Jennifer Rostock in Salzburg im Republic.
War schon öfters im Rockhouse um Bands zu huldigen, oben genannte Location war neu für mich.
Die Anfahrt war gemütlich, ist gut zu erreichen und bietet gleich ums Eck genügend (kostenpflichtige) Parkmöglichkeiten.
Ticket hab ich mir vorab schon über Ö-Ticket für 25Eier besorgt, also gings mit großen Schritten gen Bar für ein kühles Trumer.
Die Schank war leider viel zu winzig-nur zwei Zapfhähne sowie zwei überforderte Barmenschen-somit musste man schon geschlagene 15min auf einen Gerstensaft warten oder man bekam ein falsches Getränk und musste noch länger auf das richtige warten...anstrengend aber wir wollen mal nicht kleinlich sein
.Der Bereich wo sich das eigentliche Freudenfest abspielte überraschte mehr als positiv!
Große Bühne, riesen Saal mit fetter Tribüne-schätz mal gut dreimal so groß wies Rockhouse.
Würd sich auch super für die eine und andere Metalband anbieten, aber leider ist diese Konzertstätte nur alternativen Bands vorbehalten.
Aufgeheizt wurde die Show von "Ich Kann FLiegen".
Geht auch ins DeutschPunkRock Lager.
War durchaus hörbar, die Jungs haben ihre Instrumente beherrscht und die Texte waren clever-Daumen hoch!
Nun zum Headliner!!!
Schon beim ersten Takt brodelte die Halle, die Atmosphäre war unschlagbar!
Der berliner Fünfer heizte unvorstellbar das Puplikum an, mit einer Takt-und Textsicherheit die sich gewaschen hat!
Zwischendurch hollte man Leute auf die Bühne die hautnah mit der Band zu nem Akustikset schunkeln durften.
Ein Bier gabs auch plus nen Arschklapps von Frau Jennifer persönlich-nice
!Meine persönlichen Höhepunkte waren "Irgendwo Anders"(unpluged), "Lügen haben Schöne Beine", "Insekten im Eis" und "Es war Nicht Alles Schlecht".
Ein absoluter burner war auch "Himalaya"-spitzen Song und Jenny holte sich nen Typen auf die Stage für gesangliche Unterstützung, als belohnung gabs nen gratis lapdance-mehr als nice
!Dieses Konzert war eindrucksvoll der Beweis: es muss nicht immer Metal sein!
Das Puplikum war super drauf, die Location spitzenklasse(mit kleinen Abstrichen bezüglich Bar) und Jennifer Rostock haben gerockt und ne Stimmung erschaffen die unbeschreiblich war...eine Stimmung die ich leider bei manchen Metalbands vermisse!
