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    Epica - Requiem for the Indifferent (Album Review)

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    Epica - Requiem for the Indifferent (Album Review) Empty Epica - Requiem for the Indifferent (Album Review)

    Beitrag von SayuriHinoko So März 11, 2012 6:11 pm

    Epica - Requiem for the Indifferent (Album Review) Epica_requiemForTheIndifferent_cover

    1 Karma
    2 Monopoly on Truth
    3 Storm the Sorrow
    4 Delirium
    5 Internal Warfare
    6 Requiem for the Indifferent
    7 Anima
    8 Guilty Demeanor
    9 Deep Water Horizon
    10 Stay the Course
    11 Deter the Tyrant
    12 Avalanche
    13 Serenade of Self-Destruction

    Bonus Track: Nostalgia


    Das Album
    Nach dem gewaltigen, musikalischen Sprung, den die Niederländer zwischen ihrem letzten Album Design your Universe und dem Vorgänger The Divine Conspiracy gemacht haben, ist es natürlich schwer, wieder so eine enorme Weiterentwicklung in Richtung Perfektion zu zeigen. Epica bemühen sich dennoch "einen drauf zu setzen" und in manchen Punkten gelingt ihnen das auch. Allerdings bemerkt man (besonders in der ersten Hälfte des Albums) kaum oder nur wenig Mut zu Neuem. Das soll jetzt nicht abwertend sein, allerdings ist man von Epica schon etwas anderes gewöhnt. Ab der Hälfte der Scheibe ist dann aber doch etwas Experimentierfreudigkeit zu hören und das ist nun einmal das, was diese Band immer ausgezeichnet hat.
    Die alteingesessenen Epica-Fans können also beruhigt sein. Obwohl das Album-Cover etwas anderes vermuten lässt, haben sich Epica nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt und sind ihrer Schiene weitgehend treu geblieben.

    Die Musiker
    Der sonst so unglaublich zarte Gesang von Simone Simons kommt auf diesem Album vergleichsweise sehr wenig zur Geltung. Diese Tendenz zeigte sich schon auf dem Vorgänger Design your Universe, schade eigentlich. Verstärkt wird dieses Defizit noch dadurch, dass eine hochtönige Ballade alla Tides of Times fehlt. Es gibt zwar einige ruhigere Songs/Parts, aber sogar da schöpft Simone ihr Potential nicht annähernd aus.
    Als Schlagzeuger-Ungustl, der ich ja bin, kann ich nur immer wieder sagen: Arien ist einfach ein Gott auf den Drums. Egal was es ist, er spielt es, gnaden- und kompromisslos!
    Mark Jansens Gröllen und Grunten ist wie immer ein wunderbarer Kontrast zu Simones heller Stimme. Da kann kommen was will, die zwei klingen zusammen einfach gut.


    Die Songs

    1. "Karma": Ein typisches Epica-Intro, unglaublich gefühlvoll, dramatisch und viel zu kurz.^^ Der sanfte Chor im Hintergrund zählt wie immer zu den Markenzeichen dieser Intros, genauso wie die sanften Percussion-Elemente.

    2. "Monopoly on Truth": Dieser Song ist eine der bereits erwähnten "back to the roots"-Nummern. Ganz im Sinne von The Obsessive Devotion wird gleich vorweg gezeigt: "Das können und machen wir! Nicht mehr und nicht weniger." Etwas konturlos, aber trotzdem ein ganz guter Song. Leider eben ohne Überraschungen.

    3. "Storm the Sorrow": Der Promo-Song für das Album schließt ziemlich stilgleich an das Eröffnungslied an, zeigt dann aber im hinteren Drittel eine Spur von Ausflüchten in fremde Gefilde. Die Grundstruktur des Songs erinnert sehr an Unleashed, allerdings mit einem coolen, aber leider viel zu kurzen Scream-Solo versehen.

    4. "Delirium": Die Ballade des Silberlings. Leider nach dem Motto, wir brauchen jetzt ein ruhiges Lied, schreiben wir schnell eines. Entäuschend.

    5. "Internal Warfare": Eine äußerst flotte Nummer, mit der ich einfach nicht warm werden möchte. Harmonisch untragbar für mich, thematisch nicht interessant und melodisch unspektakulär. Leider ein Flop, für meinen Geschmack.

    6. "Requiem for the Indifferent": Der Namensgeber des Albums zeigt als Erster etwas andere Seiten von Epica ohne dabei jedoch die alten Qualitäten abzulegen. Ein gelungener Song, mit einem Touch Neuheit und Horizonterweiterung.

    7. "Anima": Ein weiteres Intro, das mit zarten Klaviertönen und sanften Streich-Passagen wie eine Atempause Mitten im Album wirkt. Entspannend.

    8. "Guilty Demeanor": Ein sehr aufgeregter, rhytmisch äußerst spannender Song, bei dem auch die Lyrics beeindruckend. Erstaunlicherweise eines der wenigen kurzen Epica , die es mir angetan haben Wink

    9. "Deep Water Horizon": Ein eher ruhigeres Stück, mit einer überraschenden Wendung. Mehr dazu, selbst anhören!

    10. "Stay the Course": Einer meiner Favouriten dieses Albums. Zwar leider wieder kurz, aber mit einer Message, die mich sehr berührt hat. Das Lied wirkt wie ein Sequel zu Semblance of Liberty und auch die Lyrics befassen sich mit einem ähnlichen Thema. Coole Sache!

    11. "Deter the Tyrant": Das mit Abstand spannendste und meiner Meinung nach beste Stück des Albums. Nicht nur musikalisch und technisch eine Meisterleistung, auch die Lyrics haben es in sich. Ein wirklich geniales Lied, das live der Wahnsinn sein muss. Besonders Mark glänzt hier mit seinen Grunts. Perfekt!

    12. "Avalanche": Für alle die nach "Deter the Tyrant" dachten, spannender gehts nicht mehr, "Avalanche" setzt noch einen drauf. Was erst wirkt wie eine weitere, harmlose Ballade, artet in etwas gänzlich anderes aus. Mehr dazu würde jedem den Hörspaß verderben, also: einfach anhören!

    13. "Serenade of Self-Destruction": Ein äußerst verwirrendes Lied, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob ich richtig gehört/gelesen habe. Anfänglich ein sehr gutes, gelungenes Lied, mit schönen Chorgesangs-Parts und genialen Instrumental-Passagen. Liest man jedoch im Booklet mit, wird einem im Laufe des Songs klar, dass die Lyrics nicht gesungen werden. Und plötzlich kommt einem, hey, hier wird ja gar nicht gesungen! Nur ein paar kurze Chor-Sequenzen und der einführende Gesang von Simone lassen den Finger im Booklet um ein paar Zeilen weiter rutschen. Aber sonst: Starre. Das alles wäre in Ordnung, wenn es sich bei diesem Song "offensichtlich" um ein (fast) instrumentales Stück handelnd würde. Die Lyrics im Booklet lassen aber etwas anderes vermuten. Vielleicht bin ich einfach geistig nicht fähig den Sinn hinter dieser Sache zu sehen. Wer eine Theorie oder die Lösung des Mysteriums hat, bitte meldet euch bei mir! Das beschäftigt mich wirklich... Wut

    Bonus Track "Nostalgia": Ein Lied, das in seinem Titel schon birgt, was es ist. Es ist wie ein Versuch alles, was Epica ausmacht zu einem dreieinhalb Minuten Song zu komprimieren. Ein netter, nicht verwirrender Abschluss.


    Lieblingssongs:
    Deter the Tyrant, Stay the Course, Avalanche, Guilty Demeanor




    PS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten Wink
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    Epica - Requiem for the Indifferent (Album Review) Empty Re: Epica - Requiem for the Indifferent (Album Review)

    Beitrag von MacForkman Mo März 12, 2012 10:46 am

    awesome review, nice job Wink
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    Epica - Requiem for the Indifferent (Album Review) Empty Re: Epica - Requiem for the Indifferent (Album Review)

    Beitrag von SayuriHinoko Mi März 14, 2012 6:50 pm

    Danke ^^
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    Epica - Requiem for the Indifferent (Album Review) Empty Re: Epica - Requiem for the Indifferent (Album Review)

    Beitrag von SayuriHinoko Fr März 16, 2012 3:16 pm

    Serenade of Selfdestruction - Das Rätsel ist gelöst!

    Das Mysterium rund um den rätselhaften Song wurde gelüftet!

    Es handelt sich tatsächlich um einen Fehler! Aus unerfindlichen Gründen wurde auf der CD die Instrumentalversion des Songs veröffentlicht! Momentan kann niemand sagen, wie es dazu kommen konnte, aber ihr Appell an uns: Seht es positiv! Die CD hat durch den Fehler einen hohen Sammlerwert (yeah, ich bin reich! Haha)

    Der Song inklusive Gesang wurde als Gratis-Download ins Internet gestellt: http://media.nuclearblast.de/download/gratisdownload/index.php?link_kampagne=Epica-SerenadeOfSelf-Destruction

    Coole Sache, auch wenn ich schon etwas verwirrt war, als ich das erste mal reingehört hab Smile
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    Epica - Requiem for the Indifferent (Album Review) Empty Re: Epica - Requiem for the Indifferent (Album Review)

    Beitrag von Nemesis Fr März 16, 2012 3:21 pm

    Zu serenade of selfdestruction: http://www.nuclearblast.de/de/data/bands/epica/releases/track-download.html
    haha^^ shit happens Razz

    Im Bezug auf Monopoly on Truth und Delirium bin ich gar nicht deiner Meinung.
    Delirium lässt alle Epica-Balladen die es bisher gab (bis auf Tides of Time) mies aussehen! Ich finde sie durch und durch berührend und wunderschön, obwohl auf eine komplett andere Art und Weise als Tides of Time...
    Und was Simones Vocals anbelangt... ich finde sehr wohl, dass sie sich weiterentwickelt hat, alleine die Vocals von Storm the sorrow sind atemberaubend!
    Ich finde es gut, dass sie sich stimmlich in diese Richtung begeben hat, sie benutzt auf dem Album ihren kompletten Tonumfang, ohne zu opernhaft dabei zu klingen, und es passt einfach. Sie hat sich hörbar von Album zu Album weiterentwickelt und an alten Techniken festzuhalten erschiene mir dabei eher sinnlos. Sie klingt im Vergleich zu alten Alben viel reifer und auch klarer.

    So viel dazu^^

    Als ich das Album das erste Mal gehört habe, war ich ein wenig irritiert, aber je öfter man es hört, desto schöner und wunderbarer wird es.
    Es ist bombastisch, kraftvoll und einfach Epica pur.
    Ich mag es =)
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    Epica - Requiem for the Indifferent (Album Review) Empty Re: Epica - Requiem for the Indifferent (Album Review)

    Beitrag von SayuriHinoko Fr März 16, 2012 3:39 pm

    Ja, zu Monopoly on Truth: Da hab ich mittlerweile (nach noch zehntausendmal durchhören) meine Meinung etwas geändert. Der Song hat doch auch überraschende Stellen Wink

    Aber dem Album fehlt trotzdem so ein richtiger Wucht Song... So wie Kingdom of Heaven! Deter the Tyrant kommt dem ganzen "Gewuchte" aber schon gefährlich nahe Wink

    Und zu Simones Stimme: es mag albern klingen, aber ich finde der Höhepunkt, was die Gesangsstimme in den Songs betrifft, ist noch immer The Divine Conspiracy. Simones Stimme ist zwar besser geworden, aber die Gesangsstimmen, von den Noten her, wirken plötzlich viel weniger spannend. Ich meine auf Design your Universe gabs noch einige Songs, wo Simone sich so richtig austoben konnte. Auf der neuen Scheibe fehl(t)en die fast komplet. Das eingeklammerte (t) deshalb, weil ich Serenade of Selfdestruction gerade eben zum ersten mal in Originalversion gehört hab. Das hat schon gesangsstimmlich einiges drauf Smile

    Aber vielleicht bin da auch nur ich so pingelig, ist halt meine Meinung :p
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    Epica - Requiem for the Indifferent (Album Review) Empty Re: Epica - Requiem for the Indifferent (Album Review)

    Beitrag von Nemesis Fr März 16, 2012 3:54 pm

    Naja, wenn ich jedesmal wenn Epica ein neues Album rausbringen, hoffe, dass ein Lied dabei sein wird, dass an Kingdom of Heaven herankommt und enttäuscht bin, wenn dem nicht so sein wird, kann ich gleich aufhören, Epica zu hören XD
    Kingdom of Heaven ist, finde ich, für Epica das, was Ghost Love Score für Nightwish ist.
    Es ist ein Meisterwerk and dem Mark jahrelang gearbeitet hat, es ist unbeschreiblich, es ist eine musikalische Offenbarung und absolut einzigartig.

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